3. Teil Pädagogik und Glaube - WAS HAT SIE SICH DABEI GEDACHT????
ZU MEINER AUSWAHL:
Ich habe seit Wochen überlegt, zu welchem Thema ich die drei fehlenden Beiträge schreiben soll und habe mich - als bekennender Christ - für den Epheserbrief entschieden.
Wenn ich ehrlich bin viel mir dieser Brief selbst erst in den letzten eineinhalb Wochen in`s Auge - und er gefiel mir.
Ich bin nämlich leicht durch zweideutiges Gerede zu verwirren und kann es nicht leiden, außerdem mochte ich es noch nie wenn man über andere Leute herzog - nur weil sie vielleicht anders aussehen oder andere Prioritäten haben als die Masse. Allerdings rege ich mich schnell über Leute auf, die meines Erachtens ungerecht handeln - auch wenn sie dies objektiv vielleicht garnicht tun.
Nun, dieser Brief bestärkt mich in meinem Verhalten, auch wenn ich dabei selbst gegen den Tend schwimmen muss und das unangenehm sein kann.
ZUM PÄDAGOGISCHEN GEDANKEN:
Ich gehe fest davon aus, dass eine Gesellschaft, die sich Jesus zum Vorbild nimmt, funktionieren kann - im Großen wie im Kleinen, also, um auf die Pädagogik zu kommen, auch in der Schule.
Ich denke, dass Schule interessant und harmonisch ablaufen kann, wenn jeder auf den anderen achtet und überlegt, wie er dem anderen helfen kann.
Ich denke auch, dass Lehrer respektvoll behandelt werden, wenn sie ihre Schüler gerecht behandeln und immer Hilfe anbietend ihre Hand jedem Schüler reichen - aber sich nicht persönlich gekränkt fühlen wenn diese die Hilfe nicht annehmen oder sie nicht umzusetzen wissen.
WAS ICH DAMIT NICHT BEZWECKE:
Ein Grund warum ich mich erst so spät dazu entschlossen habe einen Bibeltext in meinen Weblog zu stellen war die allgemeine Angst vor Fundamentalisten die irgendwelche Dinge oder Menschen in die Luft sprengen.
Ich führe immer wieder Diskussionen und Unterhaltungen mit Bekannten, Freunden, usw. über meinen Glauben und über andere Glaubensrichtungen.
Ich möchte hier in aller Deutlichkeit sagen, dass der Glaube an Jesus Christus, der christliche Glaube, kein Glaube ist, mit dem körperliche Gewalt gegenüber anderen zu rechtfertigen ist!!!!!!!
Egal, was Volksgruppen oder Regierungschefs sagen und egal, zu welcher Zeit dies geschieht oder geschah.
Wenn Krieg mit dem christlichen Glauben gerechtfertigt wird, dann ist das gelogen und man sollte sich die Leute nochmal genau angucken!
Habt also keine Angst, wenn euch ein krasser Christ gegenüber steht und euch anlächelt ... oder auch nicht, denn auch Christen können mal nen schlechten Tag haben.
Bis denn, gehabt euch wohl und Gottes Segen,
Sonja
Ich habe seit Wochen überlegt, zu welchem Thema ich die drei fehlenden Beiträge schreiben soll und habe mich - als bekennender Christ - für den Epheserbrief entschieden.
Wenn ich ehrlich bin viel mir dieser Brief selbst erst in den letzten eineinhalb Wochen in`s Auge - und er gefiel mir.
Ich bin nämlich leicht durch zweideutiges Gerede zu verwirren und kann es nicht leiden, außerdem mochte ich es noch nie wenn man über andere Leute herzog - nur weil sie vielleicht anders aussehen oder andere Prioritäten haben als die Masse. Allerdings rege ich mich schnell über Leute auf, die meines Erachtens ungerecht handeln - auch wenn sie dies objektiv vielleicht garnicht tun.
Nun, dieser Brief bestärkt mich in meinem Verhalten, auch wenn ich dabei selbst gegen den Tend schwimmen muss und das unangenehm sein kann.
ZUM PÄDAGOGISCHEN GEDANKEN:
Ich gehe fest davon aus, dass eine Gesellschaft, die sich Jesus zum Vorbild nimmt, funktionieren kann - im Großen wie im Kleinen, also, um auf die Pädagogik zu kommen, auch in der Schule.
Ich denke, dass Schule interessant und harmonisch ablaufen kann, wenn jeder auf den anderen achtet und überlegt, wie er dem anderen helfen kann.
Ich denke auch, dass Lehrer respektvoll behandelt werden, wenn sie ihre Schüler gerecht behandeln und immer Hilfe anbietend ihre Hand jedem Schüler reichen - aber sich nicht persönlich gekränkt fühlen wenn diese die Hilfe nicht annehmen oder sie nicht umzusetzen wissen.
WAS ICH DAMIT NICHT BEZWECKE:
Ein Grund warum ich mich erst so spät dazu entschlossen habe einen Bibeltext in meinen Weblog zu stellen war die allgemeine Angst vor Fundamentalisten die irgendwelche Dinge oder Menschen in die Luft sprengen.
Ich führe immer wieder Diskussionen und Unterhaltungen mit Bekannten, Freunden, usw. über meinen Glauben und über andere Glaubensrichtungen.
Ich möchte hier in aller Deutlichkeit sagen, dass der Glaube an Jesus Christus, der christliche Glaube, kein Glaube ist, mit dem körperliche Gewalt gegenüber anderen zu rechtfertigen ist!!!!!!!
Egal, was Volksgruppen oder Regierungschefs sagen und egal, zu welcher Zeit dies geschieht oder geschah.
Wenn Krieg mit dem christlichen Glauben gerechtfertigt wird, dann ist das gelogen und man sollte sich die Leute nochmal genau angucken!
Habt also keine Angst, wenn euch ein krasser Christ gegenüber steht und euch anlächelt ... oder auch nicht, denn auch Christen können mal nen schlechten Tag haben.
Bis denn, gehabt euch wohl und Gottes Segen,
Sonja
WFC - 28. Feb, 22:19
