2.Teil Pädagogik und Glauben

Gottes Auftrag für Paulus
3.)
Weil ich, Paulus, euch Heiden diese Frohe Botschaft verkündigte, bin ich nun im Gefängnis. Als Gefangener Jesu Christi bete ich für euch. 2Sicher wisst ihr, dass Gott mir den Auftrag gegeben hat, gerade euch, den Menschen aus anderen Völkern, von seiner Gnade zu berichten. 3Dass auch ihr durch Christus zu Gottes Volk gehört, habe ich schon erwähnt. Gott selbst hat mir dieses Geheimnis offenbart.
4Wenn ihr meinen Brief lest, werdet ihr merken, welche Einsichten in das Geheimnis Christi mir Gott gegeben hat. 5Früher wussten die Menschen noch nicht, was Gott jetzt seinen berufenen Aposteln und Propheten durch den Heiligen Geist offenbart hat. 6Dass nämlich – durch Christus – die Heiden zusammen mit den Juden Erben des Gottesreiches sind, dass sie zur Gemeinde Jesu Christi gehören und dass auch für sie die Verheißungen gelten, die Gott seinem auserwählten Volk gab.(e) Das ist die Frohe Botschaft.

e) Wörtlich: Die Heiden sind in Christus Jesus Mit-Erben, Bit-Leib, Mit-Teilhaber der Verheißung.

7Dieser Botschaft diene ich, weil Gott mir in seiner großen Gneade und unbegrenzten Macht einen Auftrag gegeben hat. 8Ausgerechnet ich, der geringste unter allen Christen, darf anderen Völkern verkünden, welch unermesslichen Reichtum Christus für jeden von uns bereithält. 9Allen darf ich erklären, was Gott, der das Weltall geschaffen hat, von Anfang an mit uns Menschen vorhatte und was bisher verborgen blieb. 10Jetzt sollen alle Mächte und Gewalten(a) an der Gemeinde die unendlichen Weisheit Gottes erkennen.
11Alle sollen nun wissen, dass Gott seinen ewigen Plan durch unseren Herrn Jesus Christus verwirklicht hat. 12Jetzt können wir zu jeder Zeit furchtlos und voller Zuversicht zu Gott kommen, wenn wir an ihn glauben. 13Darum bitte ich euch: Werdet durch meine Gefangenschaft nicht mutlos. Was ich hiert für euch leide, soll euch vielmehr ermutigen, denn es kommt euch zugute.(b)

Fürbitte und Anbetung
14Darum knie ich nieder vor gott, dem Vater, und bete ihn an, 15ihn, dem alle Geschöpfe im Himmel und auf der Erde ihr Leben verdanken.(c) 16Ich bitte Gott, dass er euch aus seinem unerschöpflichen Reichtum Kraft schenkt, damit ihr durch seinen Geist innerlich stark werdet 17 und Christus durch den Glauben in euch lebt. In seiner Liebe sollt ihr fest verwurzelt sein; auf sie sollt ihr bauen. 18Denn nur so könnt ihr mit allen anderen Christen das ganze Ausmaß(d) dieser Liebe erfahren, 19die wir doch mit unserem Verstand niemals fassen können. Dann wird diese göttliche Liebe euch immer mehr erfüllen.(e)
20Gott aber kann viel mehr tun, als wir von ihm erbitten oder uns auch nur vorstellen können. So groß ist seine Kraft, die in uns wirkt. 21 Deshalb wollen wir ihn mit der ganzen Gemeinde durch Jesus Christus ewig und für alle Zeiten loben und preisen. Amen.

Die Einheit der Gemeinde und die Vielflt der Aufgaben
4.)
Vergesst nicht, dass ich um Jesu willen im Gefängnis bin. Asl sein Gefangener bitte ich euch: Lebt so, wie Gott es von denen erwertet, die er zu seinen Kindern gemacht hat. 2Seid freundlich und geduldig, gebt andere nicht so schnell auf und dient einander in selbstloser Liebe! 3Setzt alles daren, dass die Einheit – wie sie der Heilige Geist schenkt – nicht durch Unfrieden zerstört wird.(f) 4Gott hat usn in seine Gemeinde berufen. Darum sind wir ein Leib. In uns wirkt ein Geist, und uns erfüllt ein und dieselbe Hoffnung. 5Wir haben nur einen Herrn, einen Glauben und eine Taufe. 6Und wir haben nur einen Gott. Er ist der Vater, der über uns allen steht, der durch uns alle und in uns allen wirkt. 7Jedem einzelnen von uns aber hat Christus besondere Gaben geschenkt, so wie er sie in seiner Gnade jedem zugedacht hat. 8Nicht ohne Grund heißt es von Christus: „Er ist in den Himmmel zurückgekehrt, er hat die gottfeindlichen Mächte besicht und den Menschen Gaben geschenkt.“(g) Wenn es aber haißt: „Er ist in den Himmmel zurückgekehrt“, so bedeutet dies doch, dass er vorher zu uns auf die Erde gekommen ist. 10 Der zu uns herabkam, ist derselbe, der auch wieder zu Gott zurückkehrte. Jetzt ist er Herr über alles.(h)
11Einige hat er beauftragt, Gemeinden zu gründen, einige reden in Gottes ausdrücklichem Auftrag, und andere gewinnen Menschen für Christus. Wieder andere leiten die Gemeinde oder unterrichten sie in Gottes Wort.(i) 12Sie alle sollen die Christen für ihren Dienst ausrüsten, damit die Gemeinde Jesu aufgebaut und vollendet werden kann. 13Wenn das geschieht, werden wir im Glauben immer mehr eins werden und Jesus Christus, den Sohn Gottes, immer besser kennenlernen. Wir sollen zu mündigen Christen heranreifen, zu einer Gemeinde, in der Christus mit der ganzen Füller seiner Gaben wirken kann.(j)

a) Wörtlich: Mächte und Gewalten in den himmlischen Bereichen.
b) Wörtlich: zu eurer Verherrlichung dienen.
c) Wörtlich: von dem her jede Vaterschaft im Himmel und auf der Erde ihren Namen hat.
d) Wörtlich: Die Länge und Breite und Höhe und Tiefe.
e) Wörtlich: und zu erkennen die Liebe Christi, die die Erkenntnis übersteigt, auf dass ihr erfüllt werdet in die ganze Fülle Gottes hinein.
f) Wörtlich: voll Eifer, die Einheit des Geistes zu wahren durch das Band des Friedens.
g) Psalm 68,19
h) Wörtlich: Der hinabfuhr, er ist es, der auch hinauffuhr über alle Himmel, damit er das All erfülle.
i) Wörtlich: Und er gab die einen als Apostel, die anderen als Propheten, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer.
j) Wörtlich: Bis dass wir alle gelangen zur Eiheit im Glauben und in der Erkenntnis des Sohnens Gottes, uum vollkimmenen Mann, zum Ausmaß der Größe der Fülle Christi.

14Dann sind wir nicht länger wie unmündige Kinder, die sich von jeder beliebigen Lehrmeinung aus der Bahn werfen und durch geschickte Täuschungsmanöver hinterlistiger Menschen irrefürhen lassen. 15Statt dessen wollen wir an der Wahrheit des Evangeliums festhalten. Und durch die Liebe soll all unser Glauben und Handeln sich immer mehr an Chrsitus ausrichten, der das Haupt seiner Gemeinde ist.(a) 16Dieses Haupt bestimmt über den ganzen Leib, wobei die einzelnen Körperteile miteinander verbunden sind. Jedes hilft auf seine Weise mit, dass der ganze Körper funktiosfähig bleibt. So wachsen wir durch die Liebe zusammen, zu seiner Gemeinde, die sein Leib ist.

Wei Christen leben sollen
17Darum hat mir der Herr aufgetragen, euch in aller Deutlichkeit zu sagen: Lebt nicht länger wie Menschen, die Gott nicht kennen! Ihr Denken ist verkehrt und ohne Ziel 18denn ohne Gottes Licht ist es finster in ihnen. Sie wissen nicht, was es bedeutet, mit Gott zu leben, und widersetzen sich ihm hartnäckig.(b) 19Ihr Gewissen ist abgestumpft, deshalb geben sie sich allen nur denkbaren Lastern hin nd sind in ihrer Gier, das Leben zu genieén, unersättliche.
20Aber ihr habt gelernt, dass solch ein Leben mit Christus nichts zu tun hat. 21Was Jesus wirklich von uns erwartet, habt ihr gehört und auch verstanden; 22Ihr sollt euch von eurem alten Leben, dem „alten Menschen“ mit all sinen trügerischen Leidenschaften, endgültig trennen und euch nicht länger selbst zerstören. 23Gottes Geist will euch mit einr völlig neuen Gesinnung erfüllen. 24Ihr sollt den „neuen Menschen“ anziehen, wie man ein Kleid anzieht. Diesen neuen Mesnchsen hat Gott selbst nach seinem Biel geschaffen; er sit gerecht und heilig, weil er sich an das Wort der Wahrheit hält.
25Belügt euchalso nicht länger, sondern sagt die Wahrheit. Wir sind doch als Chrsiten die Glieder eines Leibes, der Gemeinde Jesu. 26 Wenn ihr zornig seid, dann macht es nicht noch schlimmer, indem ihr unversöhnt bleibt. Lasst die Sonne nicht untergehen, ohne dass ihr euch vergeben habt. 27Gebt dem Teufel keine Chance, Unfrieden zu stiften. 28Wer früher gestohlen hat und davon lebte, der soll sich jetzt eine ehrliche Arbeit suchen, damit er Notleidenendn helfen kann. 29Redet auch nicht schlecht voneinander. Was ihr sagt, soll für jeden gut und hilfreich sein, eine Wohltat f+r alle. 30Sonst beleidigt ihr den Heiligen Geist, den gott euchgegeben hat. Er ist doch euer Bürge dafür, dass der Tag der Erlösung kommt, an dem ihr von aller S+nde befreit seid.(c)
31Mit Bitterkeit, Jähzorn, Wut, gehässigem Gerede oder anderen Gemeinheiten sollt ihr nichts mehr zu tun haben. 32Seid vielmehr freundlich und barmherzig, immer bereit, einader zu vergeben, so wie Gott euch durch Jesus Christus vergeben hat.

Christus – das Licht unserers Lebens
5.)
Weil ihr Gottesw geliebte Kinder seid, sollt ihr in allem seinem Vorbilt folgen. 2Geht liebevoll miteinander um, so wie auch Christus euch seine Liebe erwiesen hat. Aus Liebe hat er sein Leben für usn gegeben. Und Gott hat dieses Opfer angenommen.
3Ist es da nicht selbstverständlich, dass ihr euch von allen Ausschweifungen fernhaltet, von Schamlosigkeiten ebenso wie von Habgier? Ihr sollt nicht einmal darüber reden, geschweige denn, dass man euch so etwaas nachsagt! 4Genausowenig passt unanständiges, gemeines und zweideutiges Gerede zu euch. Eure Sache ist es vielmehr, Gott zu danken undihn zu loben. 5Denn eins ist klar: In Gottes Reich ist kein Platz für solche, die ein ausschwefendes, schamloses Leben führen oder von Habgier besessen sind; denn solche Menschen beten ihre eigenen Götzen an.

a) Wörtlich: Vielmehr die Wahrheit in Liebe sagen und so alles zu ihm hin wachsen lassen, der das Haupt ist, Chrsitus.
b) Wörtlich: Verdunkelt in ihrem Verstand, entfremdetdem Leben Gottes, weil Unwissenheit in ihnen wohnt und ihre Herzen verhärtet sind.
c) Wörtlich: Un betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt wurdet auf den Tag der Erlösung.

6Lasst euch von niemandem zur Sünde verführen, der euch durch sein leeres Geschwätz einreden will, dass dies alles harmlos ist. Gott nimmt unsere Sünde sehr ernst, und sein Zorn wird alle treffen, die ihm nicht gehorchen. 7Darum meidet solche Leute! 8Früher war es auch in euch dunkel und finster wie bei ihnen; aber heute ist das anders: Durch Christus ist es licht und hell in euch geworden.(a) 9Darum lebt nun auch wie Kinder des Lichts! Ein solches Leben führt zu aufrichtiger Liebe, Gerechtigkeit und Wahrheit.(b) 10Prüft in allem, was ihr tut, ob es auch Gottes Wille ist. 11Lasst euch auf keine finsteren Machenschaften ein; im Gegentel, helft sie ans Licht zu bringen.
12Denn was manche im Verborgenen treiben, ist so abscheulich, dass man nicht einmal davon reden soll. 13Doch wenn das Licht Gottes auf diese Dinge fällt, werden sie erst richig sichtbar. 14 14Was Gott ans Licht bringt, kann hell werden. Denn sein Licht it stärker als alle Finsternis und Sünde. Deshalb heißt es auch in einem Lied: „Erwache aus deinem Schlaf! Erhebe dich von den Toten! Und Chrsitus wird dein Licht sein.“
15Achtet also genau darauf, wie ihr lebt: Nicht wie Menschen, die von Gott ncihts wissen wollen, sondern als Menschen, die ihn kennen und lieben.(c) 16Dient Gott, solange ihr es noch könnt, denn wir leben in einer schlimmen Zeit. 17Sträubt euch nicht gegen das, was der Herr von euch erwartet; begreift endlich, was er von euch will! Betrinkt euch nicht; das führt nur zueinem liederlichen Leben. Lasst euch vielmehr von Gottes Heiligem Geist erfüllen. 19Singt miteinander Psalmen, und lobt den herrn mit Liedern, wie sie euch sein Geist schenkt. Singt und jubelt aus vollem Herzen! 20Und immer gilt: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus dankt Gott, dem Vater, zu jeder Zeit, überall und für alles!

Die christliche Ehe
21Ordnet euch einadner unter; so ehrt ihr Christus(d).
22So wie ihr Frauen Christus gehorcht, sollt ihr euch euren Männern unterordnen. 23Denn wie Christus als Haupt für seine Gemeinde verantwortlich ist, die er erlöst hat, so ist auch der Mann für seine Frau verantwortliche. 24Und wie sich die Gemeinde Christus unteordnet, weil sie ihn liebt, so sollen sich auch die Frauen in allem ihren Männern unterordnen.
25Ihr Männer, liebt eure Frauen so, wie Christus seine Gemeinde liebt, für die er sein Leben gab, 26damit sie ihm ganz gehört. Durch sein Wort hat er sie von aller Schuld gereinigt.(e) 27Wie eine Braut soll seine Gemeinde sein: schön und makellos, ohne jeden Fehler, weil sie allein Chrsitus gehören soll.(f)
28Darum müssen auch die Männer ihre Frauen lieben wie sich selbst, weil sie als Ehepartner untrennbar zusammengehören. Wer nun seine Frau liebt, der hat sich selbst angenommen.(g) 29Niemand hasst doch seinen eigenen Leib. Vielmehr hegt undpflegt er ihn. So sorgt auch Christus für seine Gemeinde; 30denn wir sind Glieder seines Leibes. 31Erinnert euch an das Wort: „Ein Mann verlässt seine Eltern und verbindet sich so eng mit seiner Frau, dass die beiden eins sind mit Leib und Seele.“(h) 32Das ist ein großes Geheimnis. Denn für mich zeigt sich ander Ehe beispielhaft die Verbindung zwischen Christus und seiner Gemeinde. 33Deshalb sage ich noch einmal: Ein Mann soll seine Frau so lieben wie sich selbst. Und die Frau soll ihren Mann achten und ehren.

a) Wörtlich: Denn ihr wart einst Finsternis; jetzt seid ihr Licht im Herrn. b) Wörtlich: Lebgt als Kinder des Lichts. Denn die Frucht des Lichts ist alle Art Gutes und Gerechtigkeit und Wahrheit. c) Wörtlich: Nicht wie Toren, sondern wie Weise. d) Wörtlich: in der Furcht Christi. e) Wörtlich: um sie zu heiligen, da er sie gereinigt hat durch das Wasserbad im Wort. f) Wörtlich: Dass er selbst die Gemeinde siche bereite herrlich, ohne Flecken oder Falteoder sonst dergleichen, dass sie vielmehr heilig sei und tadellos. g) Wörtlich: Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst. h) 1.Mose2,24

Eltern und Kinder
6.)
Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern!So erwartet es Gott von euch. 2“Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!“ Dies ist das erste Gebot, das Gott mit einer Zusage verbunden hat: 3“... damit es dir gut geht und du lange auf dieser Erde lebst.“(a)
4Ihr Eltern, behandelt eure Kinder nicht ungerecht! Sonst fordert ihr sie nur zum Wiederspruch heraus. Eure Erziehung muss vielmerh in Wort und Tat von der Liebe zu Christus bestimmt sein.(b)

Vorgestetzte und Untergebene
5Gehorcht euren Vorgesetzten! Begenget ihnen ohne Anmaßung mit dem nötigen Respekt und dient ihnen so aufrichtig, wie ihr Christus dient.(c) 6Bei eurer Arbeit geht es nicht darum, anderen zu imponieren. Ihr sollt euch vielmehr als Diener Christi betrachten, die bereitwillig und gern den Willen Gottes erfüllen. 7Denkt daran: Ihr arbeitet ncht für Menschen, sondern für unseren Herrn Jesus Chrsitus! 8Er wird euch den Lohn geben, den ihr verdient, ganz gleich, ob ihr nun als Vorgesetzte oder Untergebene euren Dienst tut. 9Das sollen vor allem die nicht vergessen, deren Anweisungen andere auszufürhen haben.(d) Schüchtert eure Untergebene nicht mit Drohungen ein. Denkt immer daran, dass ihr denselben Herrn im Himmel habt wie sie. Vor ihm sind alle Menschen gleich.

Ausgerüstet zum Kampf
10Für euch alle gilt: Weret stark durch den Glauben an Chrsitus und im Vertrauen auf seine Macht! 11Greift zu den Waffen Gottes, damit ihr alle heimtückischen Anschläge des Teufels abwehren könnt. 12Denn wir kämpfen nicht gegen Menschen, sondern gegen Mächte und Gewalten des Bösen, die über die gottlose Welt herrschen(e) und im Unsichtbaren ihr unheilvolles Wasen treben. 13Darum nehmt die Waffen Gottes! Nur gut gerüstet könnt ihr den Mächten des Bösen widerstehen, wenn es zum Kampf kommt.
14Rüstet euch gut für diesen Kampf! Die Warhheit Gottes ist euer Gürtel und seine Gerechtigkeit eure Rüstung. 15Marschiert mutig voran und verkündet überall, dass Gott Frieden mit uns geschlossen hat. 16Verteidigt euch mit dem Schild des Glaubens, an dem die Brandpfeile des Teufels wirkungslos abprallen. 17Die Gewissheit, dass euch Jesus Christus gerettet hat, ist euer Helm, der euch schützt. Und nehmt das Wort Gottes. Es ist das Schwert, das euch der Heilige Geist gibt.
18Hört nie auf, zu bitten und zu beten! Gottes Heiliger Geist wird euch dabei leiten. Bleibt wach und bereit. Bittet Gott inständig für alleChristen in der Welt. 19Betet auch für mcht, damit Gott mir zur rechten Zeit das rechte Wort gibt und ich überall das Evangelium von Jesus Christus frei und offen verkündigen kann. 20Auch hier im Gefängnis will ich das tun. Betet darum, dass ich auch in Zukunft diese aufgabe mutig erfülle, so wie Gott sie mir aufgetragen hat.

Grüße und Segenswünsche
21Tycikus, mein lieber Bruder und treuer Mitarbeiter im Dienst für den Herrn, wird euch von mir berichten. 22Ich schicke ihn zueuch, damit ihr erfahrt, wie es uns geht. Er soll euch ermutigen.
23Gott schenke euch seinen Frieen, meine lieben Brüder. Er gebe euch Liebe und bewahre euern Glauben an ihn, den Vater, und unseren Herrn Jesus Christus. 24Gottes Gnade und unvergängliches Leben sei mit allen, die unseren Herrn Jesus Chrsitus unerschütterlich lieben.(f)

a) 5.Mose5,16 b) Wörtlich: Ihr Väter, erzürnt eure Kinder nicht, sondern erzieht sie in der Zucht und Mahnung des Herrn. c) Wörtlich: Ihr Sklaven, gehorcht euren irdischen Herren unter Furcht und Zittern in der einfalt eures Herzens als wie Christus. d) Wörtlich: Und ihr Herren. e) Wörtlich: die Weltbeherrscher der Finsternis. f) Wörtlich: Die Gnade mit allen, die unseren Herrn Jesus Christus lieben, samt Unverweslichkeit.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Kohl mit Köpfchen - Deftiges...
Die vielgestaltigen Kohlgemüse stammen alle von einre...
WFC - 27. Sep, 20:55
interessanter Beitrag
Wow, ein echt interessanter langer Beitrag... ich habe...
Anna-Nina - 2. Mär, 16:14
3. Teil Pädagogik und...
ZU MEINER AUSWAHL: Ich habe seit Wochen überlegt,...
WFC - 28. Feb, 22:44
2.Teil Pädagogik und...
Gottes Auftrag für Paulus 3.) Weil ich, Paulus, euch...
WFC - 28. Feb, 21:57
1. Teil: Pädagogik und...
Der Brief des Paulus an die Christen in Ephesus Verfasser:...
WFC - 28. Feb, 14:04

Suche

 

Status

Online seit 6950 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 27. Sep, 20:55

Archiv

Februar 2006
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
 
 
 
 
 
 
 

Counter

Counter